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Namibia

Ja, Ihr Lieben - es zieht uns wieder in die weite Welt! Unsere Whitemouse hält aber ihren wohlverdienten Winterschlaf und wir sind mit ihrem kleinen Bruder, der Wüstenmaus, in Namibia unterwegs. Hier unsere Eindrücke...

18.11.2021 21:35 Uhr Abflug Frankfurt – Zwischenlandung Addis Abeba –
Ankunft Windhoek, Namibia 19.11.2021 13:20 Uhr
 
Hier ist es doch etwas wärmer als in Deutschland, 32°C. Wir werden von einem Mitarbeiter der Autovermietung direkt zu unserer Unterkunft in Windhoek gebracht und morgen wieder abgeholt, um den Wagen zu übernehmen. Nach einem kleinen Stadtbummel, bei dem wir den deutschen Einfluss noch oft erkennen, genießen wir von der Skybar des Hilton einen Blick über die Stadt.
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20.11.21 Nach der Übernahme unserer Wüstenmaus (Hilux Double Cab mit Dachzelt) geht’s ab in den Norden. Nach 2 km stellen wir fest, dass auch in diesem Wagen ein kleiner Hal eingebaut ist (Ihr kennt ja unseren kleinen Teufel noch von der letzten Reise). Diesmal funktioniert zwar unser Blinker (bis jetzt), aber die Heckklappe zickt etwas. Nun, der Wagen hat 377158 km auf dem Buckel – wenn alles andere hält, sind wir glücklich. Wir übernachten in Otjiwarongo in der Out of Africa Lounge, die von Elke geführt wird und die uns gute Tips gibt. Und sie erzählt uns, dass sie vor einigen Jahren von 4 bewaffneten Männern in ihrem Haus überfallen und 2 Stunden gefesselt wurde, bis den Nachbarn etwas auffiel und sie den Alarm auslösten.
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21.11.2021

Weiterfahrt zum Etosha Nationalpark, über die Cheetah Foundation, wo junge Geparden aufgepäppelt und wieder in freie Wildbahn entlassen werden, oder dort bleiben, wenn sie vor der Aufnahme nicht gelernt haben, zu jagen. Die Warzenschweine laufen schon vorher dauernd über die Pisten und Straßen.

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22.-23.11.2021

Etosha Park, Okaukuejo und Namutoni. Wir sind zu Beginn der Regenzeit hier, so haben sich schon auf einigen Wegen Wasserlöcher gebildet, teilweise gibt es tiefe Löcher und Krater auf der Straße.

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Unser Hal wird aktiv – als wir versuchen, den größten Löchern auszuweichen (was uns nicht ganz gelingt), landet etwas in meinem Schoß: Unser Rückspiegel. Da Klaus meint, dass er ihn eh nicht braucht, weil wir ja noch 2 andere haben, nutze ich ihn ab jetzt als Schminkspiegel.
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Die Tierwelt hier ist schon sehr beeindruckend…Hal hat aber wohl nichts übrig für die Tiere und langweilt sich: Unser Kühlschrank produziert ab jetzt Milcheis, Biersorbet und Joghurtparfait. Kein Wunder, da Hal ihn auf -9,2°C programmiert hat. 

 

 

 

 

24.11.2021
Weiterfahrt nach Kamanjab, Ann´s Lodge, dann über den schönen Grootbergpass nach Palmwag ins Damaraland. Wunderschöne Landschaft, mit der größten Wildkatzenpopulation außerhalb Etoshas. Wir holen uns einen Erlaubnisschein und erkunden das Palmwag-Konzessionsgebiet. Jetzt schalten wir auf 4x4 um. Ich bin froh, dass wir uns für einen Geländewagen entschieden haben, statt einem Polo, wie damals in Südafrika.
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Es gibt sogar noch Eselkutschen
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Hier ein Auszug unserer Gespräche: „Siehst Du, wo wir her müssen? Ich sehe keine Reifenspuren mehr.“
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Klaus: „Die Straße da rechts sieht doch gut aus, oder?“ Ich: „Welche Straße?“ Die Reifenspuren in dieser Gerölllandschaft sind in der Tat schlecht auszumachen. Teilweise kommen wir an Weggabelungen, wo kein Schild mehr ist und orientieren uns nach der Himmelsrichtung, der Landschaft und der Vegetation (laut Google Maps fahren wir nämlich auf keiner Straße mehr)
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„Wir fahren doch gerade durch einen Fluß, oder?“ „Ich glaub schon, findest Du ihn auf der Karte?“ (Anmerkung des Autors: Die Regenzeit hat erst begonnen, die Flüsse führen noch kein Wasser, also haltet uns bitte nicht für meschugge.)
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A Propos Wasser:
Auf einem schrägen Geröllfeld gerät unsere Wüstenmaus tatsächlich ins schlingern wie beim Aquaplaning.
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      Mausi
wird gesichert
Nachdem wir durch eine Passage runtergefahren sind, bei der ich Mausi und mir die Augen zugehalten hab, sagte Klaus unten. „Sei froh, dass wir die nicht hoch mussten!“ Nach 2 km stellen wir fest, dass die Piste immer schlechter wird und drehen wieder um - ab jetzt sage ich gar nichts mehr. Ich bin froh, dass wir uns am Parkeingang registrieren mussten – spätestens morgen früh wird man nach uns suchen.
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Die hohe Bodenfreiheit, um die ich bis jetzt froh war, reicht mir seit den „Plongs“ und „Plings“ nicht mehr. Der Mietwagenverleiher (der hoffentlich nicht diese Zeilen liest), sagte: „You will hear funny noises!“ - ich stelle fest, dass ich seinen Humor nicht teile. Hätte unsere Wüstenmaus doch nur längere Beine! Klaus steigt regelmäßig aus, um die Luft zu kontrollieren und ob die Maus inkontinent wird. Bis jetzt alles gut…

 

Endlich sehen wir am Horizont Staubwolken, die sich bewegen – ich war noch nie so froh, Autos zu sehen! Nach einer Viertelstunde erreichen wir das Gate des Parks. Löwen oder Leoparden haben wir allerdings nicht gesehen, nur einen Springbock und ein Erdmännchen. Beim Abendessen wundern wir uns über plötzlichen Staub und sehen kämpfende Elefanten, die dann bis an die Veranda der Palmwaglodge kommen und hören sie nachts ganz nah an unserm Zelt - und auch das  Brüllen von Raubkatzen.
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Die Elefanten waren direkt hinter dieser Mauer, wo wir abends noch saßen - wie wir an den Spuren sahen.
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Ein zahmer Elefant kommt öfters auf einen Drink am Pool vorbei, wie uns eine Angestellte erzählte
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25.11.2021
Weiterfahrt durch die Skelettküste, unterwegs sehen wir neben ganz ärmlichen Hütten ganz in der Nähe weitere Elefanten. In einigen Dörfern ist es angeblich untersagt, Wassermelonen anzupflanzen, da der Geruch die Elefanten anlockt.
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An der Skelettküste finden sich einige Wracks und tatsächlich Skelette, von Walen und früher auch Menschen, Übernachtung in Henties Bay. Unser Gastgeber ist passionierter Angler. Sie angeln Haie hier vom Ufer aus. Neulich haben sie einen 1,6m langen Fisch geangelt. 
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Und tatsächlich sehen wir frische Löwenspuren in der Salzwüste!
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Die Skelettküste kostete vielen Seefahrern bei ca. 25 Schiffsunglücken das Leben - wer nicht ertrunken ist und sich ans Ufer retten konnte, musste verdursten. Sehr spannend fanden wir die Geschichte der Dunedin Star, die 1942 sank und auch Opfer bei den Helfern forderten, die 19 Tage lang versuchten, die Überlebenden zu bergen und selbst diverse Unfälle und Pannen hatten. 
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26.11.2021
Es geht weiter Richtung Swakopmund, einem schönen Städtchen (der zweitgrößten Stadt Namibias mit etwas über 40.000 Einwohnern)
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Man könnte auch meinen, man wäre in Deutschland. Viele Bewohner sprechen auch deutsch.
Ihr fragt Euch, wo bei den ersten 2 Bildern die Waschstraße ist? Genau da... und auf dem 3. Bild seht Ihr, wie es aussieht, wenn Kunden kommen: 
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Weiterfahrt über Walvis Bay, den Vogelfederberg und über den schönen Gamsberg- und Spreetshoogde Pass.
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Gut, dass hier so wenig Verkehr ist
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Unsere
erste Raubkatze!
27.11.2021
Wir übernachten in Solitaire. IN ist vielleicht etwas übertrieben… Tankstelle, Bäckerei, Kirche und ein Tante-Emma-Laden. Ach und der Solitaire International Airport, der nur aus einem freien Feld besteht. Interessant sind die Auflistungen der Niederschläge der letzten Jahre. In 8 Jahren fielen hier in Summe 55 cm Regen.
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Das ist der Flughafen
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28.11.2021
Nach dem Autofriedhof geht es weiter zu den größten Dünen der Welt im Sossusvlei und zum Sesriem Canyon, teilweise ist es schwierig, voran zu kommen, trotz Allrad. Klaus tritt das Gaspedal ganz durch und fährt trotzdem nur 40. 
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Überschrift 6
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Wahnsinn, wie viele Tiere wir bis jetzt schon außerhalb des Etosha-Parks gesehen haben! Die laufen hier einfach so rum, oft auch über die Straße. 
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29.11.2021
Wir übernachten in der Tolous Lodge mitten in den Tirasbergen und fahren morgens zum Duwisib Castle – ein Schloss inmitten vom Nichts. Unterwegs lassen wir unsere Felge, die wohl auf den Schotterpisten eine kleine Delle bekommen hat, professionell reparieren, für weniger als 3€. 
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Nach einem Bad geniessen wir das Bier
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Der Sand weht hier dauernd auf die Straße, so dass Bagger die Sandberge wegräumen. 
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Auch Wildpferde gibt es hier!
30.11.2021
Auch in Lüderitz ist der deutsche Einfluss erkennbar – es wird auch das südlichste Nordseebad genannt. Allerdings gibt es hier sogar Flamingos! 
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Anschliessend geht’s durch eine Mondlandschaft nach                      , einer Stadt, die nach dem Verlassen der Diamantminen-Arbeiter zur Geisterstadt verkam.
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Bestellung aus Jan. 1924
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Viele Menschen leben hier in völliger Armut
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01.12.21
Wir übernachten in Keetmanshoop, wo schon vor 50 Jahren liebe Freunde meiner Eltern durch die Rheinische Mission Wuppertal gearbeitet und mehr als 3 Jahre gelebt haben. Aus dem „Dorf“ mit damals 6000 Einwohnern ist jetzt die viertgrößte Stadt Namibias mit 20.000 Einwohnern geworden. "Ihre" Kirche ist jetzt ein Museum. 
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Hier lassen wir einen PCR-Test durchführen (die Schwester trägt noch nicht mal eine Maske!) 
 
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Und wir treffen hier durch Zufall auf Freddy und Rita, die wir auf einem Diavortrag in Deutschland schon mal live trafen, als sie über ihre Weltreise berichteten. Und auf andere skurrile Vögel: 
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02.12.2021
Als wir von Mariental nach Windhoek fahren, kann Klaus nur noch durch eine Vollbremsung einen Zusammenstoß mit einem Kudu verhindern – welches plötzlich aus einem Busch springt. Fotos gibt´s davon nicht, wir waren mit dem Ausweichen beschäftigt. Das Kudu konnte Klaus aber erfolgreich umfahren. Ab jetzt hilft Mausi kräftig mit.
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Leider haben wir jetzt aber eine Reifenpanne, die wir durch unsernen praktischen Schminkspiegel entdecken...
Beim Reifenwechsel begegnen wir Hirten, die uns ihre Hilfe anbieten. Sie fragen, ob wir etwas Wasser für sie hätten. Hier auf dem Land gibt es ganz andere Probleme als Armut. Wer weiß, wie lange sie schon unterwegs sind und wohin sie noch ziehen. Wir geben Ihnen einen unserer Kanister mit.  
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Unterwegs in der Kalahari stoßen wir noch auf einen total zahmen und neugierigen Strauß.
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03.12.2021 Heute geht es leider wieder zurück ins kalte Deutschland, wo wir erstmal 2 Wochen aufgrund der Corona-Omikron-Variante in Quarantäne müssen - allerdings nicht aus dem Grund, weil es dort Verdachtsfälle gibt, sondern nur aufgrund der Nähe zu Südafrika und Botswana, wo es bestätigte Fälle gibt. Das sollte man hier mal bringen - Reisebeschränkungen gegen Deutschland zu verhängen, wenn es Probleme in Polen oder der Schweiz gibt... ok, an dieser Ungerechtigkeit können wir zwar nichts ändern (auch wenn Namibia sehr viel mehr auf den Tourismus angewiesen ist. ABER - vielleicht habt Ihr jetzt durch unsere Bilder und Beschreibungen Lust auf dieses einmalig tolle Land bekommen? Wir waren bestimmt nicht das letzte Mal dort!
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Quarantänemausi
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Praktisch, wenn man sich über die Kinder ärgert - kann man hier am Flughafen einfach umtauschen 
Dies war grob unsere Route
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Affen - direkt an der Hauptstraße vor Windhoek
Unterwegs waren wir insgesamt 16 Tage,
4122 km sind wir gefahren,
Kosten der Reise: ca. 3000€ (inkl. Flüge, Mietwagen, Ersatzreifen, Felgenreparatur und 4 PCR-Tests)
Vorgebucht hatten wir aus Deutschland (ca. 2 Wochen vor Antritt der Reise) nur die Flüge, den Mietwagen und die erste Übernachtung. Die restlichen Übernachtungen haben wir entweder kurzfristig auf dem Weg dorthin über Booking.com oder direkt vor Ort gebucht - insgesamt ein recht einfach zu bereisendes Land! Folgt uns und fragt uns gerne, wenn Ihr noch etwas wissen wollt! 

       Mausi, Klaus und Julia
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