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LITAUEN
05.09.-06.09., Nach Veliuona über Kaunas gefahren, bestimmt 10 Hochzeiten dort gesehen, mit tollen Autos, die ich noch gar nicht kannte, müssen also sehr neu sein, Klaus kannte sie aber schon.
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Tolle Burgen gesehen, wie hier in Raudoné
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06.09.-07.09. wieder einen schönen, ruhigen Schlafplatz, bei Kintai, gefunden, bis auf den Laster, der um 7:00 Uhr die Toitoi-Toilette leerte.
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Die Natur braucht den Regen... WIR ABER NICHT!!! Mensch, monatelange Dürre und dann Regenzeit - Wir sind doch nicht in Afrika und Mausi ist keine Wasserratte!
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07.09.-08.09. Klaipeda, Weiterfahrt mit Fähre zur kurischen Nehrung, überall Spuren zu unserer Heimat, sei es auf dem Friedhof oder Spielplatz:
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08.09.-09.09. Kurische Nehrung, bei der größten Düne Europas
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Und ein Steinwurf entfernt:
Russland (Kaliningrad)
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Aber auch Italien ist dabei
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Und hier könnten doch auch Michel aus Lönneberga und Pippi Langstrumpf wohnen:
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Jetzt geht´s unter den Meeresspiegel- es war einfach zuviel Regen
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Das Meeresmuseum auf der kurischen Nehrung
Anschließend wieder mit der Fähre übergesetzt
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Zwischenstopp in Palanga, dem größten Seebad Litauens. Egal, wo wir hier sind, werden wir mit Superlativen konfrontiert, sei es auf die einzelnen Länder bezogen oder das Baltikum im Ganzen. Dazu muss man allerdings bedenken, dass die drei Länder gerade mal insgesamt nur halb so groß sind wie Deutschland. 
 
Immerhin haben wir sehen können, wie Geldautomaten von hinten aussehen: 
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Lettland
 
Weiter gehts Richtung Liepaja, ein Kite-Surf-Paradies. Unser WoMo macht seltsame Geräusche, die sich dann als Lehmklumpen herausstellen, die in den Radkasten geschleudert werden. Und unser rechter Blinker zickt ab und zu. Mausi ist ein Allround-Talent: 
Hier als Windmesser
Mit einer Fliegenklatsche und einem Spüllappen ein perfekter Ersatzblinker
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Unser Geländewagen:
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09.-12.09. Liepaja, die Stadt, in der der Wind geboren wird. Ich freue mich über die Formel 1, so kann Klaus in Ruhe fernsehen und ich mache die Stadt unsicher. Dies ist die größte Orgel mit mechanischen Trakturen der Welt (in der Dreifaltigkeitskathedrale)
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12.09.-13.09. Liepaja-Karosta. Die Einflüsse Russlands sind noch überall präsent. Und neben der schönen russischen Moschee finden sich nicht so schöne Plattenbauten. Und eine Ruine, in der 4000 Soldaten trainiert haben.
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13.09.-14.09. Übernachtung in Pavilostas, einem kleinen Fischerdorf, direkt neben der Tourist-Info. Weiterfahrt an der Steilküste Jurmala, Übernachtung im Kemeri Nationalpark, Weiterfahrt über Kuldiga, einer wunderschönen Kleinstadt mit noch ganz ursprünglichen Holzhäusern.  
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Mit kleinem Klohäuschen
Diese Kirche wurde unter russischer Herrschaft als Getreidespeicher verwendet - Die Kutschenspuren hinterließen deutliche Spuren:
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Eine andere Synagoge diente als Kino und ist jetzt eine Bücherei
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Der breiteste Wasserfall Europas liegt direkt hinter der längsten Ziegelsteinbrücke der Welt. Um bei den Superlativen zu bleiben - Hier liegen auch die nördlichsten Weinberge der Welt.
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An der Autobahn sehen wir Füchse, Rehe, Übergänge für Elche - und einen Mann, der 6 Spuren überquert
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15.09.-17.09. Riga,
hier die lettische Akademie der Wissenschaften, erstes Hochhaus Lettlands
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Im Vordergrund die Markthallen mit 71.300 m² bei der Eröffnung 1930 der größte und modernste Markt der Welt, 40.000-160.000 Besucher täglich, ehemals waren es Zeppelinhangars. Im Hintergrund die längste Schrägseilbrücke Europas
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Orthodoxe Christi-Geburtkathedrale: Hat die Sowjetzeit als Planetarium und Restaurant überstanden
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Rigaer Schloss, 700 Jahre alt und eins der größten mittelalterlichen Schlösser Lettlands
Höchster freistehender Fernsehturm der EU, 368,5m, Erdbebensicher bis Stärke 7,5, Orkansicher bis 44m/s
Ganz Baltikum ist coronasicher, wir mussten uns umgewöhnen, keine Maske mehr zu tragen. Reisende aus Deutschland müssen 2 Wochen in Quarantäne. Sind wir ja - in unserem Maushaus. Dafür gibts hier andere Sorgen:
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Unser WoMo
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Riga als Europäische Jugendstil-metropole
 
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Kennt Ihr noch Hal, den Super-Computer aus "2001-Odysee im Weltraum"? Wir sind stolzer Besitzer seines Nachfahrens. Er besitzt ein Mikrofon und Kamera und ist mit unserem Navi verbunden. Er ist unser rechter hinterer Blinker! Er funktioniert jetzt definitiv nicht mehr - außer: Wir suchen nach unserem Werkzeug, um ihn zu reparieren oder wir programmieren eine Werkstatt ins Navi. 
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Jetzt haben wir aber endlich mit defektem Blinker spontan eine Werkstatt gefunden und dürfen dort übernachten! Und was passiert am nächsten Morgen? Jeps, der Blinker funktioniert! Man lötet trotzdem die Massekabel (für schlappe 10€), wir dürften auch wiederkommen, wenn der Fehler wieder auftritt. Wir fahren weiter und gerade als sich eine Umkehr nicht mehr lohnt, streikt der Blinker wieder. 

Stürmische Weiterfahrt, sehr viele Sturmböen, daher Nebenwege gefahren, auch da waren viele Forstfahrzeuge unterwegs, die umgestürzte Bäume aufräumten.
Eine Riesen-Steinschleuder
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Estland

17.09.-18.09. Pernau

18.09.-20.09. Tallin, Hauptstadt von Estland
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Ein Klo für Zwerge
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Nach einer netten Stadtführung noch einen traditionellen Markt besucht. 
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20.09.-21.09. in Pöltsamma übernachtet, hier ein paar witzige Besonderheiten, die uns aufgefallen sind: Dies sind Elchübergänge, die auf der Straße durch aufgemalte weiße Elche als Warnung für die Autofahrer gekennzeichnet sind, da hier Elche kreuzen (sonst gibt es nur durchgehende Mittelleitplanken)
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Hier scannt man selbst seine eigenen Einkäufe, zahlt automatisch und muss nicht mehr anstehen... Oft ist nur noch eine Kasse besetzt - an der stehen Ältere Menschen oder Touristen an.
Tartu, die zweitgrößte und älteste Stadt des Baltikums (1030, 99655 Einwohner), eindrucksvoll fanden wir die Uni, in der auch ein Kunstmuseum untergebracht ist, das schiefe Haus und den Brunnen vor dem Rathaus, dessen Skulptur als Projekt ausgeschrieben war. Die Einwohner konnten Vorschläge machen. Ein Studentenpaar hatte die Idee eines küssenden Liebespaares. Die Idee gewann und das Paar durfte Modell stehen (s. linkes Foto)
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21.09.-22.09. Voru, bei dem tiefsten See und höchstem Berg Estlands
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Teilweise schreien wir uns nur noch an. Nein, nicht weil wir uns streiten, sondern weil wir uns sonst aufgrund des Straßenbelags nicht mehr verstehen. In jedem Schlagloch hört man seinen ganzen Besitz - das einmalige Gefühl müsst Ihr unbedingt mal erleben! 
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LETTLAND

22.09.-23.09. Gaigalava, ganz im Osten Lettlands, eine russische Enklave, in der man mit russisch weiterkommt, als mit lettisch.

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23.09.-24.09. Daugavpils, die zweitgrößte Stadt Lettlands mit alter Festungsanlage - sehr interessant auch die Entlausungsanstalt, die auf dem alten Stadtplan zu finden ist, der noch aus Zeiten deutscher Belagerung stammt: 
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Die Basilika von Aglona, trägt den seltenen Titel eines internationalen Heiligtums sowie einer Basilica minor, hier pilgern zehntausende Menschen her. 
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LITAUEN

 

24.-25.09. Paluse, im Nationalpark Aukstatija Ruderboot gefahren - bzgl. der Relationen: Ein Dorf mit 150 Einwohnern ist hier die größte Stadt. Da stehen wir: 

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Unsere Reise führt uns nicht zum Mittelpunkt der Erde, aber zum Mittelpunkt Europas 
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25.-28.09. Vilnius, Litauens Hauptstadt und Unesco Weltkulturerbe, unserer Meinung nach die bisher schönste Stadt unserer Reise. 
Die Kathedrale von Vilnius beinhaltet 12 Kapellen, die selbst so groß wie eigene Kirchen sind
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Die Uni in Vilnius ist eine der ältesten in Europa (1570) und besitzt 13 Innenhöfe.
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Der lustige Stadtteil Uzupis ist eine eigenständige Republik mit eigenem Präsidenten, Währung und einer witzigen Verfassung, die allerdings im Zeitraum von ganzen 2 Stunden geschrieben wurde. Der Sitz der Regierung befindet sich in einer Kneipe. Einer der Botschafter ist der Dalai Lama, ein Mitbegründer war Frank Zappa.  
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Weitere Impressionen aus Vilnius
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Grausame Eindrücke im KGB-
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Wir sind für alles gewappnet, egal, wer uns begegnet
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28.09.-29.09. Anschließend über Trakai (größtes Wasserschloss Osteuropas) nach Merkine weitergefahren und ein Knöllchen kassiert, weil wir die Parkzeit überschritten hatten. 
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